In bewährter Weise möchten wir euch auch diese Ausgabe der Verbandsnachrichten online zur Verfügung stellen.
Viel Spass damit.
Die PDF findet ihr HIER.

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Zu einem größeren Fischsterben kam es nach dem Ende der Frostperiode in diesen Tagen im Wirdumer Tief (Gewässernummer 48).
Bereits am Freitagabend wurde der BVO informiert und die zuständigen Behörden machten sich ein Bild von der Lage. Seit dem frühen Samstagmorgen waren Mitglieder der Ortsgruppen Norden und Südbrookmerland mit dem Einsammeln der Fischkadaver beschäftigt. Gegen Mittag bekamen sie Verstärkung durch die Ortsfeuerwehren Wirdum und Upgant Schott. Zusammen wurden mehrere 100 Kilo Weißfische eingesammelt und über den Bauhof der Samtgemeinde Brookmerland entsorgt. Die untere Wasserbehörde hat die Ermittlungen der Ursache aufgenommen. Erstaunlich: Es wurden keine größeren und auch keine Edelfische eingesammelt, ausschließlich kleinere Güstern, Rotaugen, Brassen und Barsche.
E.Jibben
*** *** Update zum Fischsterben in Wirdum*** ***
Aufgrund der vielen Anfragen, auch seitens der Presse, bezüglich einer möglichen Ursache möchten wir deutlich machen, dass der BVO sich hier nicht an Spekulationen beteiligt. Die Untersuchung obliegt den zuständigen Behörden, welche nach uns vorliegenden Informationen heute Vormittag nochmals vor Ort waren.
Die Ergebnisse bleiben abzuwarten.
Fischsterben hat es auch in früheren Wintern immer wieder gegeben.
Wie schon im Bericht deutlich gemacht kamen offensichtlich keine Edelfische zu Schaden. Der Weißfischbestand dürfte sich binnen kürzester Zeit reproduzieren.
Trotz der „Russenpeitsche“ und einer Erkrankungswelle fanden sich noch zahlreiche Mitglieder im Schützenhof Wittmund zur Versammlung ein. Obmann Georg Fimmen zeigte sich erfreut Frerich Escher und Mario Feddinga vom Vorstand, sowie den wieder genesenden Vorsitzenden Werner Klasing begrüßen zu dürfen. Der Obmann bedankte sich beim Jahresrückblick 2017 bei den Mitgliedern für die Unterstützung der Aktivitäten, ob beim Umwelttag, Monitoring, Baggerseeprojekt, Klönabenden oder wie erst kürzlich beim Spatenstich fürs Anglerheim. Danach wurde Georg Fimmen einstimmig für weitere 4 Jahre zum Obmann wiedergewählt. Martin de Jonge, Sprecher der Fischereiaufseher, konnte bis auf ein paar Ausnahmen von einem ruhigen Jahr 2017 in Wittmund berichten. Nach seinen Einschätzungen, lag dies vielleicht auch am Regen. Die Jugendwartin Natalie Janssen, konnte in ihrem Jahresrückblick von einer aktiven Jugendgruppe berichten. Zur Einstimmung in das Jahr 2018, gab es am Ende der Versammlung noch eine Bilderpräsentation von Uwe Otten.
Petri Heil U.O.
Der Winter in diesem Jahr kam sehr spät, aber dann mit voller Macht. Temperaturen weit unter minus 10 Grad ließen unsere Gewässer zum kalendarischen Frühlingsanfang erstarren.
Ich begab mich heute mal an ein paar meiner Hot Spots des letzten Sommers.
Anstelle der Spinnrute hatte ich diesmal die Kamera dabei.
Hier eine kleine Auswahl unserer Gewässer im Winterschlaf.
Eric Jibben
Manuela Rosendahl als Obfrau wiedergewählt
Voll besetzt war das Anglerheim der Ortsgruppe Norden im Bezirksfischereiverband für Ostfriesland (BVO) anlässlich der Ortsgruppenversammlung der Norder Angler.
Obfrau Manuela Rosendahl ließ zunächst das Jahr 2017 Revue passieren. Besonders gut hätten sich die Angler beim Umwelttag der Stadt Norden eingebracht. Mit rund 60 Teilnehmern wurde ein ganzer Container Müll aus den Gewässern um Norden “gefischt”. Beim Aal-, Hecht-, und Karpfenbesatz habe man sich ebenfalls beteiligt. Jugendwart Oliver Mäcker berichtete von den zahlreichen Aktivitäten der Jugendgruppe, wie zum Beispiel einem Brandungsangeln im vergangenen Sommer in Pilsum sowie den zahlreichen Gemeinschaftsangeln.
Im Anschluss hieran konnte Rosendahl 6 Mitglieder für zwanzig- und 5 Mitglieder für vierzigjährige Mitgliedschaft im BVO ehren. Zu guter Letzt wurde Sie ohne Gegenstimme für weitere 4 Jahre zur Obfrau der Ortsgruppe wiedergewählt.